Im Jahr 1988 erblickte der erste piho-LKW das Licht der Welt: Ein in 18 Teile zerlegbarer Holz-Lastkraftwagen, der erst vor kurzem in einer kleinen Neuauflage neu erschienen ist. In den 32 Jahren Firmengeschichte ist das Portfolio stetig gewachsen. In Handarbeit wird alles gefertigt, was das kleine Kinderherz, aber auch Erwachsene begeistert: Schaukelpferde, Gesellschaftsspiele, Fahrzeuge in Groß und Klein, Weihnachtskrippen, Puzzles oder Lernspiele. Wichtig ist für Gründer Thomas Feldbacher und seine Frau Rosmarie vor allem die Nachhaltigkeit: „Die Herstellung unserer Holzspiele erfolgt zu großen Teilen in Handarbeit oder mit konventionellen Holzbearbeitungsmaschinen. Wir verarbeiten hauptsächlich heimische Hölzer wie Fichte, Ahorn, Buche und Birke. Die Produkte bleiben entweder naturbelassen oder werden geölt und gewachst oder mit umweltfreundlichen, kindgerechten Farben lackiert.“
Pädadgogisch wertvoll
Die Kriterien für jedes der erzeugten Spielzeuge sind für das Familienunternehmen aus Neukirchen im Pinzgau klar: Sie werden aus Massivholz hergestellt, müssen langlebig, funktionell, wertbeständig und kindgerecht sein. Vom Brettspiel bis zum Spielplatz entspricht das richtige Holzspielzeug für jeden Geschmack den Anforderungen der europäischen Spielzeugverordnung, vor allem in Bezug auf die Sicherheitsanforderungen. Selbstverständlich sind für Thomas Feldbacher und seine Mitarbeiter auch das ansprechende Design: „Natürlich produzieren wir umweltfreundlich und legen großen Wert auf pädagogisch wertvolle Spielsachen, die geschmackvoll, innovativ und stabil gestaltet sind. Unsere Produkte werden oft über Generationen weitergetragen.“
MEHR INFOS: Pinzgauer Holzspielzeug piho
(Autor: Sabine Blattner, 02.02.2021 )
( )